Ironscout

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Was ist der Ironscout überhaupt?

Der Begriff Ironscout ist die Bezeichnung für eine jährliche im Herbst stattfindende Pfadfinderveranstaltung für RoverLeiter und freie Mitarbeiter der DPSGBdPVCP und PSG.

Bei diesem treten Pfadfindergruppen aus den unterschiedlichsten Regionen Deutschlands gegeneinander an, um in 22 Stunden Spielzeit eine Rundwanderung mit Stationen zu meistern. Der “Ironscout” lehnt sich an den legendären Ironman auf Hawaii an und versteht sich als eine Art Langstreckenlauf mit gleichzeitiger Absolvierung von Staffettenposten. Für die Ausführung der Postenaufgaben werden Punkte vergeben und am Ende wird anhand dieser Punkte der Sieger der Läuferteams geehrt.

Der Ironscout wurde erstmals auf der Schwäbischen Alb in Salmendingen und Umgebung unter dem Motto “Der ALBtraum hat einen Namen” im Jahre 1999 durch den Bezirk Hohenzollern ausgerichtet. Seit dem ersten Ironscout begeistert dieses Konzept jedes Jahr immer wieder hunderte Pfadfinder. In den folgenden Jahren fand die Veranstaltung stets unter neuen Leitsprüchen und an anderen Austragungsorten statt.

Quelle: Scout-o-wiki


Das Regelwerk geben wir hier in Kürze bekannt.

Das diesjährige Motto lautet:

Eine Nacht im Großstadtdschungel und wird vom Bezirk Dortmund ausgerichtet

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